Am nächsten Morgen frühstückten wir etwas zeitiger, um noch möglichst viel Zeit für unseren Tagesplan zu haben. Wir hatten ein sehr straffes Programm, packen, klettern und Freibad. Wir schafften es wirklich sehr schnell alles zusammenzuräumen, Zelte abzubauen und das Gepäck wieder ins Auto zu stapeln. Unser Kletterspot war ebenfalls die Sportkletterwand, diesmal nahmen wir uns die Hauptwand vor. Wieder sind ein paar Kinder zum ersten Mal am Felsen vorgestiegen. Alle konnten an vielen verschiedenen Routen klettern, bis wir aufgrund der Wetterlage etwas umplanen mussten. Wir bauten schnell alles ab, um noch möglichst trocken im Freibad anzukommen. Das hat super geklappt, pünktlich zum ersten Sprung ins Wasser begann es ziemlich stark zu regnen. Das störte uns nicht weiter, wir waren ja schon nass. Alle hatten sehr viel Spaß vom Sprungturm, bis 5m runter zu springen. Nach einer kurzen Pause traten wir den Heimweg an. Etwas verspätet, müde, aber voller Eindrücke kamen wir wieder ans No Limit, wo die Eltern schon auf uns warteten. Es war eine sehr erlebnisreiche Fahrt mit vielen ersten
Momenten, beim Klettern oder springen vom Sprungturm. Der wenige Schlaf wäre gar nicht aufgefallen, eine Fitnessuhr hat jedoch die wenige Schlafzeit aufgenommen und gespeichert.